Coaching für Tierhalter

Coaching für Tierhalter:

– sinnvoll immer dann, wenn das Ausführen von Übungen und Techniken nicht zum Erfolg führt

– nie mit dem eigenen Tier  (Die emotionale Bindung überdeckt und erschwert manches.)

– Konkrete Situationselemente werden gezielt mit anderen Tieren dargestellt.

– im vertrauensvollen und geschützten Rahmen, ohne Familienangehörige o.ä.

– Häufigkeit: einmal bis ???

Coaching für Tierhalter

Wenn das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier anders ist, als der Mensch es sich wünscht, gibt es unterschiedliche Gründe dafür. Menschen verhalten sich häufig – bewusst oder unbewusst – anders, als es für die Umsetzung ihrer Wünsche nötig wäre. Angenommen der Mensch wusste schon immer oder weiß seit kurzem, wie er sich verhalten muss bzw. will und trotzdem reagiert sein Tier nicht so, wie es zu erwarten wäre. Entweder wendet der Mensch alle Techniken korrekt an und wundert sich über das Ausbleiben des Erfolges: Ich mache doch alles genauso wie meine Frau, wieso geht Laika nur zu ihr und nicht zu mir? Oder der Mensch nimmt sich ganz fest vor, sich so und so zu verhalten, schafft es aber nicht: Ich weiß, dass ich meinen Kater ab und zu ignorieren müsste, schaffe es aber beim besten Willen nicht.

Auf dem Weg zum gewünschten Zusammenleben liegen manchmal Steine in Form von inneren Hemmschwellen oder Blockaden. Im Coaching für Tierhalter können diese Steine aus dem Weg geräumt werden. So unterschiedlich wie die Ursachen für diese Hemmschwellen, Blockaden oder „emotionalen Knoten“ sind, so individuell ist auch deren Beseitigung oder Auflösung im Coaching.

Erfahrene Coaching-Assistenten sind Daria und Ronja sowieso, außerdem Lissy, Peppi und Nero sowie meine Hühner und Enten.

Beispiel: In Darias „schlimmer Phase“, was wohl eigentlich meine schlimme Phase war, dachte ich oft: Ich mache doch jetzt körpersprachlich alles richtig. Wieso klappt es immer noch nicht so, wie ich möchte?      … und Daria rannte und kläffte und rannte und kläffte. Erst später wurde mir bewusst, dass mir meine verdrängten Minderwertigkeits-gefühle wie ein Findling den Weg zum Rudelführer versperrten.

Beispiel: Bei einem Hundetrainer haben Sie alles gelernt, damit ihr Hund nicht mehr an der Leine zieht. Der Hundetrainer sagt, sie machten es richtig.  Alle wundern sich, wieso Ihr Hund bei Ihnen an der Leine weiterhin „verrückt spielt“.

Beispiel: In einem Tierheim ist ein schwieriger Hund. Nach einem Seminar ändern alle Tierpfleger diesem Hund gegenüber ihr Verhalten und kommen daraufhin gut mit ihm zurecht. Nur bei einer Tierpflegerin  bleibt der Hund wild und aufmüpfig, obwohl sie sich augenscheinlich genauso verhält wie ihre Kollegen.