Meine allererste Kanu-Fahrt: Geplant war eine elegante Wendung. Tatsächlich waren wir plötzlich im Schilf. … denn ich wusste nicht, was ich tat. Vielleicht wäre es anders gekommen, wenn ich verstanden hätte, was Julianes Arm mir sagen wollte. Diese körpersprachliche Aussage ist mir nach wie vor ein Rätsel.
Als wir wieder ordnungsgemäß auf dem Wasser waren, bekam ich einen Lachanfall. Ich danke Lissy und Peppi für ihre unerschütterliche Geduld. Allerdings fehlte ihnen zum Hinlegen innere Ruhe bzw. Vertrauen in meine Fahrkünste. Verständlicherweise!
Enten, Tauben, Hunde, Katzen – und auch noch Menschen!
Enten sind lustige Gesellen. Die Fütterung der Jung-Enten ist ein freudiges Spektakel.
Kopf an Kopf an Kopf lässt es sich wunderbar schmusen.
Am Strand: Das Rudel ruht, ist jedoch nicht völlig entspannt. Schließlich gibt es am Hunde-Strand jede Menge fremde Lebewesen zu beobachten. Erst wenn ihre Menschen das Aufpassen übernehmen, legen die Hunde ihre Köpfe entspannt ab. Die Arbeitsteilung innerhalb des Rudels ist daran zu erkennen, dass sie verschiedene Bereiche beobachten. Grundlage für die gut funktionierende Arbeitsteilung ist, dass sich die Hunde untereinander vertrauen und sich aufeinander verlassen.
Wildes Chaos, gut strukturierte Rangordnung oder was ist das hier? Das Foto enthält viele Informationen, die vier Lebewesen kommunizieren miteinander. Auflösung evtl. im nächsten Vortrag. 😉